Connection Center
Interoperabilität im Gesundheitswesen
Interoperabilität im Gesundheitswesen verbessern
Das Connection Center, welches wir programmiert haben, ist ein Modul zum einfachen elektronischen Upload und Austausch von Patientendaten. Auf diese Weise hilft es die Interoperabilität im Gesundheitswesen zu verbessern.
Die Lösung ermöglicht Patienten, ihre Gesundheitsdaten direkt aus ihren Medizingeräten in ein Portal hochzuladen. Die aufwändige manuelle Dateneingabe entfällt.
So unterstützt das Connection Center Patienten bei der Speicherung, beim Auslesen und bei der Verwaltung ihrer Gesundheitsdaten aus rund 350 Medizingeräten, wie z.B. Blutzuckermessgeräten, Insulinpumpen, Blutdruckmessgeräten und Körperanalysewaagen.
Patienten behalten dabei selbst die Kontrolle über Ihre Gesundheitsdaten. Sie können mit Hilfe des Connection Centers Ärzten oder Pflegepersonal Zugang zu ihren Daten oder einem Teil ihrer Daten gewähren. So wird sichergestellt, dass jeder über die notwendigen Informationen verfügt, um eine geeignete Therapie zu erarbeiten und Kosten für unpassende Behandlungen zu sparen.
Das Connection Center eignet sich somit als Lösung für Medizingerätehersteller, Pharmaunternehmen, Praxen und Krankenhäuser, um die Interoperabilität in der medizinischen Versorgung zu verbessern. Interoperabilität bedeutet im medizinischen Bereich keine Datensilos, sondern den rechtzeitigen und sicheren Zugang, die Integration und Verwendung elektronsicher Gesundheitsdaten aus verschiedenen IT-Systemen und Medizingeräten zu haben.
Angebot für den sicheren Austausch von Patientendaten im Connection Center
Sie hätten gerne ein Angebot für unser Connection Center, um den Austausch von aktuellen Patientendaten aus verschiedenen Systemen sicher zu ermöglichen? Kein Problem!
Das Connection Center ist als Originalhersteller-Lösung in verschiedener medizinischer Software und unter deren Markennamen im Einsatz, um die Verfügbarkeit von Patientendaten in der Gesundheitsversorgung zu optimieren. Es dient demnach als Schlüssel für eine effizientere Gesundheitsversorgung.
Anwender können die Daten, welche sie mit unterschiedlichen Messgeräten auslesen, im System hochladen. Der Empfänger der Gesundheitsdaten, z.B. Pflegepersonal oder Ärzte, kann sie anschließend problemlos in seiner medizinischen Software auslesen. Das hat den Vorteil, dass nicht mehrere Softwaresysteme angewendet werden müssen, um die unterschiedlichen Patientendaten zu verarbeiten.
Stattdessen können die Gesundheitsdaten sofort effizient an einem zentralen Ort ausgewertet und die Behandlung der Patienten bedarfsgerecht optimiert werden. Dadurch kann die medizinische Versorgung deutlich verbessert werden.
Lassen Sie sich von uns zu Ihrem Connection beraten und ein Angebot geben.
Welche Aspekte müssen bei der Interoperabilität berücksichtigt werden?
Durch die zunehmende Digitalisierung und Vernetzung spielt Interoperabilität im Gesundheitswesen eine sehr wichtige Rolle. Es lohnt sich daher genau zu verstehen, was mit diesem Begriff gemeint ist und welche Aspekte Sie dabei berücksichtigen müssen.
In der Medizin kommt eine Vielzahl elektronischer Geräte zum Einsatz, inzwischen auch vermehrt medizinische Apps und Software, bzw. DiGA (Digitale Gesundheitsanwendungen). Eine große Herausforderung dabei ist jedoch aktuell noch, dass viele dieser Geräte und Apps nicht miteinander “kommunizieren” können: Das Austauschen der Daten ist oft schwierig oder nicht möglich.
Das liegt daran, dass jedes medizinische Gerät und jede medizinische App eine andere Schnittstelle zum Datenaustausch hat und einen anderen Standard verwendet, die nicht kompatibel sind und daher einander nicht „verstehen“.
Technische Anforderungen an interoperable Schnittstellen
Bei den Schnittstellen sind vier Ebenen zu beachten und in einer technischen Spezifikation festzuhalten. Wenn alle vier Ebenen adressiert werden, funktioniert die Kommunikation zwischen den verschiedenen medizinischen Geräten, Apps und DiGA.
Unsere Softwareentwickler:innen können Sie bei dieser Arbeit gerne unterstützen und die Schnittstellen entsprechend programmieren.
Bei der strukturellen Interoperabilität soll ein Datenaustausch zwischen medizinischen Geräten und Apps ermöglicht werden. Das ist die Grundvoraussetzung.
Hier ist das Ziel, dass die Informationseinheiten im ausgetauschten Datenstrom richtig erkannt werden.
Das Ziel der semantischen Operabilität besteht darin, ein gemeinsames Verständnis der digitalen Informationseinheiten bei den beteiligten Geräten und Apps herzustellen. Dabei bedienen wir uns selbstverständlich anerkannter Standards, wie z.B. HL7 oder FHIR.
Hier geht es darum, gemeinsame systemübergreifende Prozesse, Rollen, Berechtigungen zu definieren und systemübergreifend aufeinander abzustimmen.
SIE BENÖTIGEN UNTERSTÜTZUNG BEIM Connection Center?